wir & das Haldehuus.
Ä«Appezeller-Hüsli hed Frohsinn ond Verstand, het Frohsinn ond Verstand ond luegt mit hölle Schiibe i Sonn ond wiit is Land, juehe»
Unser Appezeller-Hüsli steht in Stein AR und schaut von da in die Sonne und weit ins Land. Und das tut es schon seit fast 200 Jahren. Wir sind Mathieu, Rebecca und Ena. Mathieu ist ein waschechter Berner mit welschem Einschlag. Aufgewachsen près de Bern in einem kleinen Dorf auf dem Land. Rebecca, eine Ausserrhoderin durch und durch. Ebenfalls aufgewachsen in einem noch kleineren Dorf. Nach fast zehn gemeinsam Jahren in Bern, zogen wir im Sommer 2025 zusammen mit unserer Tochter nach Stein ins Haldehuus. Für Rebecca war es eine Rückkehr ins Heimatdorf und für Mathieu einen Neustart an einem doch schon sehr vertrauten Ort.
Rebeccas Grossmutter erwarb das Haus 1950 und lebte bis zu ihrem Tod an diesem wundervollen Ort. Wir konnten das Haldehuus, benannt nach der Adresse, im Januar 2024 kaufen. Von September 2024 bis Juni 2025 liessen wir das Haus von Grund auf renovieren, dabei versuchten wir alte Bausubstanz zu erhalten und mit modernen Elementen zu verbinden. Wichtig war uns dabei, möglichst nachhaltiges Baumaterial zu verwenden sowie Handwerker aus der Region die Arbeiten ausführen zu lassen. Entstanden ist ein gemütliches, helles und trotzdem traditionelles Appenzellerhaus.
Der Umbau wurde auf Video dokumentiert. Alle Beiträge zum Umbau vom Haldehuus gibts auf unserem Instragram Kanal.
zimmer.
Unser B&B im Haldehuus erstreckt sich auf zwei Stockwerken und bietet einen direkten Blick auf den Alpstein und ins Grüne. Durch das Weglassen eines durchgehenden Bodens im zweiten Stock, ergibt sich ein hoher und heller Raum, so ganz untypisch für ein Appenzellerhaus. Auch die Baumaterialien sind ein Mix aus alt und neu, so konnten wir die alten Strickwände erhalten und zusammen mit einem gegossenen Steinboden und neuen Fichtenböden kombinieren. Daraus ergibt sich eine angenehme Wohnatmosphäre. Das Highlight ist das hohe Fenster, welches vom Boden bis zur Decke reicht. Dieses lässt sich öffnen und somit kann man die Aussicht nicht nur von drinnen, sondern bei einer Tasse Kaffee oder Tee auch an der frischen Luft geniessen.
Zum B&B gehört ein Schlafbereich mit Doppelbett im oberen Stock. Im unteren Bereich ist Platz zum Essen, Arbeiten oder Sein.
Gleich ums Eck auf dem Gang liegt das eigene Badezimmer mit Dusche und WC. Ja und was ist mit Essen und Trinken? Kaffee und Tee könnt ihr euch selbst zubereiten. Zmorge servieren wir euch je nach Wetter gerne im B'n'B oder draussen.
Preis.
Pro Nacht für zwei Personen: 150.- CHF
Pro Nacht für eine Person: 120.- CHF
Frühstück pro Person: 15.- CHF
Verfügbarkeit.
Neueröffnung im April 2026.
Reservationen nehmen wir ab Herbst 2025 gerne entgegen.
Saison: April bis Ende September. Ausserhalb der Saison auf Anfrage.
Kontakt.
B&B Haldehuus
Halde 182
9063 Stein AR
info@haldehuus.ch
This startup wants to build VR headsets with 'human eye-resolution'
Earlier this month, Google virtual reality head Clay Bavor discussed the company’s efforts on a mind-boggling 20 megapixel screen that was currently under development. The screens would be a staggering 17x resolution improvement on displays in current generation VR systems like the Rift and Vive. They would also be totally unusable, because at the frame rates needed for VR, such displays would burn through 50-100 GBs of data per second.The key for working this out would be utilizing a technology called foveated rendering to track where a user’s eyes are looking and ensure that only the area at the center of their vision is being rendered at full resolution.While this will undoubtedly be a technology that enables the future of high-end VR, it’s still one that relies on expensive displays that aren’t even widely available yet.
A Finnish startup is positing that they’ve come up with a way to bring human-eye level resolution to VR headsets through a technique that will direct a pair of insanely high-resolution displays to the center of your vision. With current technology, the company claims this will enable perceived resolutions north of 70 megapixels.Varjo, which means “shadow” in Finnish, is looking to bring this technology to higher-end business customers by next year at a price of “less than $10,000” according to the company.
Photo by Tima Miroshnichenko from Pexels
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Why show off this tech now? Largely because the company is currently raising cash stateside and was just awarded a few patents related to these technologies last week.I had the chance to demo a prototype of the company’s technology last week using a modified Oculus Rift headset with Varjo’s display systems embedded.I suppose the best testament to the company’s technology was that I spent most of the demo questioning whether my eye sight had actually been improved. After being dropped into an apartment scene, I was almost disturbed by my ability to read the spines of books on bookshelves several feet away.